Die Running Journeys und das Thema Geschwindigkeit
Innerhalb der Running Training Journeys gibt es 3 unterschiedliche Arten von Geschwindigkeitsangaben für die Runs: angenehm, moderat oder schnell. Dein Coach gibt dir jeweils die Information, welchen Run du wie laufen sollst.
Angenehm bedeutet: Du läufst ein Tempo, mit dem du dich nebenbei sogar noch unterhalten könntest (ohne aus der Puste zu kommen) und keine Pause brauchst. Moderat bedeutet, du läufst so schnell, dass du dich nicht mehr so einfach unterhalten könntest ohne aus der Puste zu kommen. Diese Geschwindigkeit sollte fordernder sein, als ein angenehmer Run, aber nicht ganz so extrem, wie ein schneller Run.
Kommen wir zu den schnellen Runs: Du darfst hier so schnell laufen, wie du kannst, wobei du immer noch in der Lage sein solltest, den Run zu beenden. Dein Fokus liegt bei dieser Art von Geschwindigkeit auf der Technik und auf deiner Atmung- eine Unterhaltung ist hier schon nicht mehr möglich. Wenn du hier Pausen brauchst, ist das ein Zeichen dafür, dass du etwas langsamer laufen solltest.
Im Zuge eines Running Workouts ist es auch ganz normal, wenn zwischendurch mal schneller und mal langsamer gelaufen wird. Dies hat keinen negativen Einfluss auf die Effektivität des gesamten Runs. Du wirst im Laufe der Zeit ein Gefühl für die verschiedenen Arten von Geschwindigkeit entwickeln und außerdem auch schneller werden.
Die Kombination aus Distanzläufen und Running Workouts ist ideal für die Verbesserung deiner Leistung und langanhaltende Ergebnisse. Versuche immer, einen Run so zu laufen, wie er vom Coach vorgeschlagen wird.